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Lernberatung
Leidensdruck! Schulprobleme! Neues Zeugnis! Einstufungsproblematik! Promotionsentscheide!
Wie kann ich mich wehren? Haben Eltern Rechte?
Ist mein Kind noch "normal"?

Die kommenden Wochen und Monate sind für viele Kinder und Jugendliche entscheidend für den Rest ihres Lebens. Die Lehrpersonen haben den Auftrag, die Laufbahnentscheide für die Uebertritte zu treffen.

Im Laufe der Gespräche fragen sich viele Eltern, ob Ihr Kind – sehr häufig sind es Jungen – „dumm“ sei oder eben noch "normal“! Was viele Eltern bis jetzt nur dachten, wird zunehmend salonfähig. Die Befürchtung, dass wir im heutigen System eine „Mädchenschule“ haben und vor allem die Jungen untergehen, wird von Fachleuten zunehmend bestätigt sowie in den Medien diskutiert. Man denke zum Beispiel an die Erkenntnisse von Prof. Remo H. Largo (Interview „Das Magazin“ 05/2008).

Zusätzlich muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, diese Promotionsentscheide Monate vor dem eigentlichen Uebertritt zu fällen. Ein sechsjähriges Kind wird sich zwischen heute und dem Eintritt in die erste Klasse im August mit Sicherheit noch weiter entwickeln. Man sollte sich fragen, ob diejenigen Personen, welche die Einschulungstests sichten, in der Lage sind, diese Bewertung mit dem entsprechenden Zeithorizont vor Augen zu machen.

Als Psychologin, Lehrerin und vor allem Mutter habe ich in diesem Gebiet viele Erfahrungen sammeln können und als ehemaliges Mitglied in Schulbehörden kenne ich die Situation aus allen Blickwinkeln.

Die Probleme, die sich mir vor allem als Schulpflegerin gestellt hatten, veranlassten mich, das Angebot der Lernberatung zu entwickeln.
Die Lernberatung verfolgt drei Ziele:
Situationsanalyse
Wissensstatus
Empfehlung
Das ganze Beziehungsumfeld des Kindes fliesst in diese Analyse ein. Die Basis bilden Interviews mit Ihnen und dem Kind sowie – falls Sie das wünschen – den beteiligten Lehrpersonen.
Zusammen mit dem Kind erkunde ich den Wissensstatus in Relation zu den Lernzielen. Auch hier wird mit Gesprächen gearbeitet. Es wird keine Prüfungssituation simuliert und es werden auch keine „Tests“ angewendet.
Mit den vorangehend erarbeiteten Informationen werde ich eine Empfehlung für das weitere Vorgehen ausarbeiten. Diese berücksichtigt auch die Möglichkeiten, die das Schulgesetz bietet – insbesondere wenn Kindergärtner (Mädchen und Jungen) plötzlich nicht eingeschult werden sollen oder ältere Kinder nicht für die nächste Stufe oder das Gymnasium fähig seien.
Zeitliches Engagement:
Der zeitliche Aufwand für alle drei Stufen beläuft sich für Sie als Eltern auf einen bis eineinhalb Tage, für das Kind auf zwei Tage. Insgesamt ist mit einem Aufwand meinerseits von circa drei Tagen zu rechnen. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn Sie diese Zeit für Ihr Kind investieren. Sie wissen dann genau, wo Ihr Kind steht und wie Sie sich in der Zusammenarbeit mit den Schulbehörden verhalten können.
Handeln Sie jetzt!
Sie erreichen mich jederzeit unter der Telefonnummer 076 328 13 25.

Wer bin ich?
Esther Lagler Stüssi
lic. phil. I (Germanistik, Entwicklungspsychologie, Philosophie)
in Ausbildung am Höheren Lehramt (HLM)
Mutter einer Tochter (Jg 1990) und eines Sohns (Jg 1995)
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